Es gibt verschiedene Möglichkeiten, den zu hohen Härtegrad von Trinkwasser zu reduzieren, und die Wasserhärte lässt sich in verschiedene Kategorien einteilen. Eine Enthärtung ist nur bei Wasser der Kategorie „hart“ sinnvoll.
Bei sehr hartem Wasser kann Kalk ab einer Temperatur von etwa 60°C ausfallen. Diese Kalkkristalle können sich an verschiedenen Stellen wie Heizstäben, im Wasserkocher, in der Waschmaschine, an Badarmaturen oder im Boiler ablagern und schwerwiegende Schäden durch Verkalkung verursachen. Um Wasserleitungen und Warmwasserboiler zu schützen, kann die Installation einer zentralen Wasserenthärtungsanlage in Betracht gezogen werden, wobei verschiedene Techniken zur Verfügung stehen.
Durch die Reduzierung der Kalkablagerungen in Haushaltsgeräten wie Wasserkocher, Waschmaschinen und Geschirrspülern können Sie die Lebensdauer dieser Geräte deutlich verlängern und Reparaturkosten minimieren.
Enthärtetes Wasser fühlt sich weicher an und kann dazu beitragen, Hautirritationen zu reduzieren und das Haar geschmeidiger zu machen. Das Duschen oder Baden wird zu einem angenehmeren Erlebnis.
Kalkablagerungen in Warmwassergeräten wie Heizkesseln und Warmwasserbereitern führen zu einem erhöhten Energieverbrauch, da mehr Energie benötigt wird, um das Wasser zu erwärmen. Eine Enthärtungsanlage kann dazu beitragen, den Energieverbrauch zu senken und somit langfristig Kosten zu sparen.
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